Logo in Bannerform von "LauschOrte"

LauschOrte

Die "Alexander von Humboldt"

Porträt von Anke Bär
© Cosima Hanebeck

Anke Bär wurde 1977 in Erlangen geboren. Sie studierte „Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation“ an der Universität Hildesheim und arbeitet seit 2009 als freischaffende Autorin, Illustratorin und Dozentin in Bremen. Ihre beiden im Gerstenberg Verlag erschienenen Bücher Wilhelms Reise, Eine Auswanderergeschichte und Endres, der Kaufmannssohn, Vom Leben in einer mittelalterlichen Hansestadt wurden beide für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Ihr erzählendes, generationsübergreifendes Kinderbuch Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war fand vielfache Beachtung. Jüngst ist dazu in Kooperation mit den Bremer Philharmonikern die Hörbuch CD Divertimento Kirschendiebe entstanden. 
Anke Bär durchstreift weite Felder, die nur scheinbar nichts miteinander zu tun haben, um immer wieder festzustellen, wie sich doch alles auf überraschende Weise zusammenfügt. In freien Arbeiten wie auch im Kontext Buch gilt ihr besonderes Augenmerk dem Ineinandergreifen von Sprache und Bild.

Zur Website von Anke Bär geht es HIER

Anke Bär hat außerdem 2020 beim LitKo-Projekt ›Corona-Blog‹ mitgewirkt. Ihre Beiträge gibt es HIER

Zum Autorenprofil im Literaturmagazin Bremen geht es HIER

Zur Podcastfolge mit Anke Bär geht es HIER

Die Musik zum Text wurde vom Chor "Northern Spirit" eingesungen (www.northernspirit.de)

Die englische Übersetzung kommt von Roy Kift und eingesprochen wurde der Text von Martin Heckmann.

Northern Spirit wurde 2006 von dem australischen Komponisten und Dirigenten Gordon Hamilton gegründet, dessen musikalische Wurzeln bis heute den unverwechselbaren Stil, den musikalischen Anspruch und das Repertoire des Chores beeinflussen. Dabei pflegt der Chor einen regen internationalen Austausch mit anderen Chören. Konzert-Tourneen führten den Chor bereits nach Spanien, Frankreich, England Island und Australien. Seit 2012 wird der Chor vom australischen Komponisten Jaret Choolun geleitet. Er erweiterte Repertoire und Klangwelt des Chores mit zahlreichen eigenen Kompositionen, die oft klassische und zeitgenössische Elemente verbinden. Darüber hinaus förderte er die Zusammenarbeit des Chores mit internationalen jungen Komponisten. In den letzten Jahren nahm der Chor an Festivals und Wettbewerben in Bethlehem, Ramallah und Riga teil und gewann 2015 beim internationalen Chorfestival in Krakau den Sonderpreis "beste Aufführung eines polnischen Stücks von einem ausländischen Ensemble". Es folgte ein Jubiläumskonzert zum zehnjährigen Bestehen des Chores im November 2016. Und schließlich konnte Northern Spirit bei den dritten European Choir Games Riga 2017 sowohl in der Kategorie Kammerchor als auch im übereuropäischen Grand Prix of Nations die internationale Jury überzeugen und wurde mit zwei Goldmedaillen belohnt.

Weitere Informationen unter www.northernspirit.de